So und was soll jetzt diese ganze Seite über Mandala?
Es ist einerseits eine Selbstdarstellung meiner pubertären Ansätze, dass ich das nämlich einfach gemalt habe.
Und ansonsten geht es darum zu zeigen, dass die Sachen, die ich mit 15 Jahren gemacht habe, dass die richtig waren.In zweifacher Hinsicht: einmal waren sie richtig, weil ich das heute auch noch mache und weil ich es heute noch viel profunder erklären kann und leben kann und die ganze esoterische Szene gibt mir da Recht, dass dieses vom Mittelpunkt heraus richtig ist und eben auch das man mit 15 Jahren das macht, was man eigentlich machen will und ich habe mir natürlich da ein Thema ausgesucht, wo mir die gesamte Gesellschaft und ich selber eingeredet haben, dass das nur eine Drogensache ist, dass das irgendwie so und so ist, keiner hat mir geholfen, zu sagen, dass es richtig und ich habe alles dafür getan, mir das auszutreiben,
jahrzehntelang habe ich unter Depressionen gelitten, weil ich nicht ich selber war, bis ich irgendwann und ich war wirklich vehement dabei, das zu bearbeiten, bis ich dann feststellen durfte, dass mein Psychiater sagte, das sind überhaupt keine Depressionen und sich dann auch durch die Hinwesndung vom Hinduismus zum Buddhismus feststellen konnte, es gibt keinen Gott, sondern diese Wahrheit, dass Geist und Körper für immer existieren, ist das einzige, was es im Universum gibt
und jetzt, durch Thomsdorf, durch dieses Jahr, durch diese Nähe, dass ich 60 werde, kommt der letzte Sprung oder der vorerst letzte Sprung, dass ich zurückkehre zu den Sachen, die ich in der Jugend gemacht habe und das ist das, was mein Vater gefragt hat, was willst du mal machen später und ich habe gesagt, ich will Gitarre spielen und malen, und dahin kehre ich zurück und das war auch der Sinn meiner Wien-Reise (Verlinkung zur Wien-Seite) und d.h. man soll sich nicht verbiegen und in meinem Fall ist es halt so, dass diese transzendente Sache und dieses Gitarrespielen und malen tatsächlich ich bin
und diese Seite ist einfach nur ein Hinweis darauf, ich geh zurück zu mir.